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Sehr geehrte Damen und Herren,

wie die UFA ihre Zuschauer in den Bann ihrer TV-Helden zieht, erzählt Ernst Feiler, in unserem ersten Newsletter im Jahr 2014. Als einer der Referenten des WINTERCAMPUS, wird er neben Vertretern von u.a. joiz und Zattoo über seine Erfahrungen zum Thema "Das Fernsehen der Zukunft" berichten. Auch wir hoffen, Sie dieses Jahr mit vielen Highlights in den Bann ziehen zu können und wünschen bewährtes und neues Netzwerken!
Herzlich, Ihre Anne Bochmann, Netzwerkmanagerin
NEWSLETTER JANUAR 2014 media.connect MITTENDRIN
Angelika Müller im Gespräch mit media.connect-Mitglied Ernst Feiler, Head of Technology, UFA SERIAL DRAMA

Erlebbare Entertainmentwelten für täglich zehn Millionen Zuschauer

Kerngeschäft von UFA SERIAL DRAMA, der neue Name von GrundyUFA, ist die Produktion von TV-Serien. Die Erfolgsgeschichte begann 1992 mit der ersten Daily im deutschen TV-Markt „Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (GZSZ). Weitere Formate folgten, 2004 u.a. die erste deutsche Telenovela, und bescheren seitdem sowohl den privaten als auch den öffentlich-rechtlichen Sendern meist stabile Quoten. Aber der TV-Markt ist im Umbruch, das Bewegtbild wird zunehmend über das Internet genutzt als über das stationäre TV-Gerät. Wie stellen Sie sich auf das neue Nutzerverhalten ein?
Ernst Feiler: Diese Veränderungen nehmen wir natürlich wahr und auch sehr ernst. Aber allen, die da mitunter schon den generellen Grabgesang auf unser Fernsehen anstimmen wollen, sage ich, dass dies gar nicht notwendig ist. Immer hat es in der Medienwelt Neuerungen gegeben, die aber niemals das Traditionelle komplett in Frage gestellt hätten. Nichts fällt weg, es kommt immer Neues dazu und diesem Wandel müssen wir uns stellen. Es geht im Kern darum, für bewährte und neue Programmformate gleichermaßen Lösungen zu finden. Seit über zwölf Jahren schon nehmen dabei programmbegleitende Online-Angebote einen großen Stellenwert ein. Mit GZSZ.de fing alles im Jahr 2000 an. Aber auch für andere langlaufende Formate haben wir inzwischen weiterführende Angebote in Form von Webserien, Apps, Spin-offs, interaktiven Tools oder Fangruppen in den sozialen Netzwerken entwickelt und etabliert. Es geht um erlebbare Entertainmentwelten, in die der Zuschauer jederzeit eintauchen kann.

Das sind Angebote, die vor allem für jüngere Zuschauer attraktiv sind?
Ernst Feller: Natürlich arbeiten wir sehr zielgruppenorientiert, und die jüngeren sind naturgemäß mit dem Handy oder dem Tablet fast 24 Stunden am Tag unterwegs. Aber wir dürfen auch die älteren Zuschauer nicht unterschätzen! Internetforen zeigen beispielsweise, wie stark alle an konkreten weiterführenden Angeboten interessiert sind und mehr über ihre TV-Helden erfahren oder Backstage-Geschichten lesen möchten. Darin sehen wir unsere Verantwortung: unsere Programmmarken nicht nur als Mittel zur Unterhaltung zu entwickeln, sondern sie auch zu einer Art Wegbegleiter zu machen.

Das Fernsehen der Zukunft wird Anfang 2014 auch Thema des WINTERCAMPUS sein, den media.connect gemeinsam mit der Business School Berlin Potsdam und mit Unterstützung des Medienboard veranstaltet. Über welche Erfahrungen wollen Sie als einer der Referenten (neben Vertretern von u.a. joiz und Zattoo) vor allem sprechen?
Ernst Feiler: Über unser über 20-jähriges Produktions-Know-how, das uns in die Lage versetzt, täglich mehr als zehn Millionen Zuschauer in den Bann ihrer TV-Helden zu ziehen. Aber Erfolg muss täglich neu erarbeitet werden. Ausruhen auf den Lorbeeren will sich keiner unserer 450 Kreativen, die hinter den Kulissen für all unsere bewährten und neuen Formate aktiv sind. Täglich arbeiten wir daran, die von uns geschaffenen Welten weiterzuentwickeln, sind dabei, neue Trends zu setzen, neue Wege und vor allem neue Technologien zu kreieren. Unsere Herstellungsprozesse und Arbeitsabläufe müssen wir ständig optimieren, nicht zuletzt um den Programmkunden beste Preise zu sichern. Auch innerhalb der UFA geben wir selbstverständlich technologische Unterstützung, z.B. für den Einsatz neuer Kameras für Showformate aus unserem Hause.


INHALT
media.connect begrüßt:
Meko

media.connect MITTENDRIN
im Gespräch mit Ernst Feiler, UFA SERIAL DRAMA
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media.connect WISSENSWERT
sehsüchte 2014
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media.connect VORGEMERKT
Termine im Januar
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media.connect MITMACHEN
Redaktionsschluss MEDIENSTADTkompakt
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media.connect WISSENSWERT

Sehsüchte 2014: Call for Entries
Studierende und Amateur-Filmemacher jeden Alters können ihre Werke noch bis 15. Januar für das europaweit größte Studentenfilmfestival Sehsüchte einreichen.
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media.connect VORGEMERKT
9. Januar 2014
After Work ICT-Media-Lounge Brandenburg a.d.H.
media.connect, SIBB region und die GD:group laden Medien-, IT- und Kreativschaffende ins Lighthouse nach Brandenburg an der Havel ein!
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14. Januar 2014
NEUJAHRSDINNER des Landes Brandenburg
Der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Ralf Christoffers, lädt zum diesjährigen Neujahrsdinner für die Medienwirtschaft in Potsdam ein.
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17. Januar 2014
3. WINTERCAMPUS
TV der Zukunft - Geschäftsmodelle, Akteure und Inhalte rund um Bewegtbild in der digitalen Welt sind Thema des 3. WINTERCAMPUS mit der Business School Berlin Potsdam.
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MIZ Babelsberg
30. Januar 2014
CoffeeClub in Potsdam
Starker Kaffee - Starke Kontakte: Regelmäßig jeden letzten Donnerstag im Monat lädt Sie media.connect zum CoffeeClub ins MIZ-Babelsberg ein.
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10. Februar 2014
std: Produzentenbrunch anlässlich der 64. Berlinale
Traditionell am Berlinale-Montag lädt media.connect gemeinsam mit der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund und Boehmert & Boehmert zum Produzentenbrunch ein.
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media.connect MITMACHEN
15. Januar 2014
Redaktionsschluss MEDIENSTADT KOMPAKT
Sie haben eine Meldung, einen Termin oder Ihre Adresse fehlt noch im Lageplan? Die nächste Ausgabe der kompakten Zeitung für die Medienstadt erscheint im Februar 2014.
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Wir begrüßen bei media.connect:
Meko - die Agentur für Medienkommunikation, versteht sich als starker Partner für Dienstleister von Design bis Außenwerbung.
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Förderer
Land Brandenburg
Das Netzwerk media.connect brandenburg wird vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
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